Bettina Rossbacher

Andere über Bettina Rossbacher

 

„Lernen verursacht Haarausfall!“ – Wer nichts weiß, muss alles glauben. Ein Programm für junge Menschen  (entstanden 2023  i. A. des Teams Vielfalt der Stadt Salzburg)

„Frau Rossbacher hat mit Ihrem Programm „Lernen verursacht Haarausfall!“ – Wer nichts weiß, muss alles glauben, das vorwiegend junge Publikum und mich ab der ersten Minuten in ihren Bann gezogen. Mit ihrer warmen Ausstrahlung und ihrer fesselnden Präsenz hat sie die Herzen der Zuhörer im Sturm erobert. Frau Rossbacher verstand es meisterhaft, die Emotionen der Zuhörer zu berühren und sie auf eine Reise in die Vergangenheit mitzunehmen, wo Menschen, vor allem Frauen um das Recht auf Bildung kämpfen mussten. Ihre Lesung war ein unvergessliches Erlebnis, das mir noch lange in Erinnerung bleiben wird.“  Wolfgang Gruber, Direktor, VHS Floridsdorf

„Das wunderbare Programm „Wer nichts weiß, muss alles glauben“ zu den vier Persönlichkeiten im Kampf für Frauenrechte, Bildung und soziale Gerechtigkeit: Rosa Mayreder, Adelheid Popp, Irma von Troll-Borostyáni und Franz Innerhofer kam zur Aufführung zum Vorlesetag 2024. Im vollbesetzten Kammersaal der VHS Floridsdorf fieberten die Teilnehmer der Basisbildung Schiene Jugendliche, sowie Deutsch als Erstsprache mit den Lebenserfahrungen und Forderungen der oben genannten Protagonisten. Brillant vorgetragen, bzw authentisch verkörpert wurden sie von Frau Bettina Rossbacher, die das Programm in sorgfältiger Recherche und dem Bildungsauftrag mit Leidenschaft folgend zusammengestellt hat. Wir danken für eine packenden und lehrreiche Performance!“  Iris Schorscher, Daz/Daf-Trainerin (VHS Wien), Schauspielerin

Ich gratuliere zu Ihrem Programm „Wer nichts weiß, muss alles glauben“. Ich hatte als Begleitperson einer 2. Klasse die Freude, Ihren Auftritt im Schloss Mirabell zu erleben. Die Texte waren nicht nur hervorragend vorgetragen. Sie haben die Thematik fehlender Chancengleichheit und Bildungszugänge eindrucksvoll erfahrbar gemacht. Ich hoffe, dass Ihr Programm vielen Jugendlichen zugänglich gemacht wird.“  – Siegfried Breitenfellner, Gymnasium St. Ursula Salzburg 

„eine lesung mit den stimmen historischer feministinnen? ob das wen interessiert, kurz vor schulschluss? wo auch noch ein bildungshungriger mann zu wort kommt? und alle wollten lernen, allen widerständen zum trotz? und ob: bettina rossbacher erweckt rosa mayreder und franz innerhofer zum leben, irma von troll-borostyàni und adelheid popp. und drei ganze klassen junger leute hören zu und sind begeistert. ja, bildung ist cool. bettina rossbacher auch.“ –  alexandra schmidt, team vielfalt der stadt salzburg, frauen/gleichbehandlungsbeauftragte 

„Im Workshop „Wer nichts weiß, muss alles glauben“ am 28. und 29. Juni 2023 im Marmorsaal im Schloss Mirabell ging es um Bildung und Selbstbestimmung. Unglaublich berührend und direkt hat Bettina Rossbacher in verschiedenen Rollen dieses Thema den Schüler:innen nähergebracht. So wird Geschichte und Literatur lebendig, wunderbar!“ Ulrike Stefflbauer/Integration und Sprachförderung im Team Vielfalt der Stadt Salzburg

BIZ-Konzertsaal Purkersdorf: „Ich stand vor der Drehtür der Bibliothek und ein neuer Akt begann“. Alice Herdan-Zuckmayer (1901-1991)

„Eine großartige Bettina Rossbacher mit einer wunderbaren musikalischen Begleitung von Raluca Stirbat – wahrlich eine beeindruckende Lesung von zwei fulminanten Damen.“ Florian Kopetzky, StR für Schulen, Bildungswesen & Digitalisierung, Purkersdorf

„Eine wahrlich mitreißende, fesselnde und berührende Darbietung von zwei grandiosen Damen. Dankbar dabei gewesen zu sein. Danke an Frau Bettina Rossbacher und ihrer großartigen Begleitung [Raluca Stirbat] am Klavier.“ Kerstin Stamm, Purkersdorf

Klavierhaus Ure/GrüneListe, Gablitz: Lina Loos oder Das Tempo des Glücks

„Die von der Grünen Liste Gablitz organisierte neue Lesung von Bettina Rossbacher lockte viele Interessierte. Denn die Gablitzerinnen und Gablitzer wissen genau: immer, wenn auf dem Plakat der Name von Bettina Rossbacher steht, wird es ein außergewöhnliches Programm werden: voll Scharfsinn, Charme und Humor, minutiös recherchiert und mit großem Elan vorgetragen. So war es auch diesmal, am 30. September 2023, im kleinen Konzertsaal des Klaviergeschäfts Ure Pianos. Bettina Rossbacher gestaltete einen Abend, der Lina Loos gewidmet war: Einer 1882 geborenen, mutigen und klugen Frau, die, nach kurzer turbulenter Ehe mit dem Architekten Adolf Loos, ihren eigenen Weg gegangen ist, als beliebte Schauspielerin und exzellente Autorin mit Witz und Esprit.“                                 Dorota Krzywicka-Kaindel, Grüne Liste Gablitz

Parkresidenz Döbling: „Jeder Mensch hat ein Brett vor dem Kopf“. Betrachtungen der Marie von Ebner-Eschenbach

„Literarische und musikalische Höhepunkte in der Parkresidenz Döbling: Am 4. Oktober 2023 fand eine Lesung über Marie von Ebner Eschenbach statt. Die allseits begehrte Rezitatorin Mag. Bettina Rossbacher verstand es so einfühlsam und spannend zu berichten, dass unser Publikum mit begeisterter Aufmerksamkeit folgte.(…) Noch Tage später sprachen die Pensionäre lebhaft über dieses schöne und hochwertige Programm.“  – Gerhard Püschl, Parkresidenz Döbling

Kulturtage „Kreatives Tullnerbach“ 2023: „Alle Erwachsenen werden ungenialisch“. Eugenie Schwarzwald, 1872-1940)

„Liebe Frau Rossbacher, nochmals Gratulation zu der rundum gelungenen und äußerst berührenden Vorstellung gestern. Die Leute waren begeistert, und ich hoffe dass wir bald wieder einmal zusammenarbeiten werden.“  –  Lukas Haselböck, Initiator Kulturtage „Kreatives Tullnerbach“

„Liebe Bettina, es war soooo stimmig und schön, ganz besonders gefiel mir deine Aufmüpfigkeit in den Augen aufblitzen zu sehen! ;)))“ – Clio Gisela Hollborn

Lyrik-Matinée „Des Weisen Weg“, Atelier am Markt, Gmunden

„Ein seltener Hörgenuss war die Lesung mit Bettina Rossbacher am Sonntag , den 21. August 2022 . Sie las Texte aus „Die Weisheit des Laotse“ nach einer Übersetzung von Elisabeth Slavkoff und Wang Jing mit einer solch eindringlichen Intensität und Frische, dass das zahlreich erschienene Publikum begeistert und andächtig lauschte. Man hätte tatsächlich die berühmte Stecknadel fallen hören können.“ Christine Pahl, Malerin und Galeristin, www.atelierammarkt.at   www.christine-pahl.at

Literaturfest Salzburg 2022,  Lesung aus Stefan Zweigs „Ungeduld des Herzens“ (Präsentation der kritischen Ausgabe, Zsolnay)

„Die Zusammenarbeit mit Frau Rossbacher im Rahmen des Salzburger Literaturfests war mir eine große Freude. Schon im Vorfeld wurden alle Fragen zur Lesung mit viel Sachverständnis besprochen. Die Lesung selbst war höchst professionell und Frau Rossbacher gelang es fabelhaft, sich in den Text Stefan Zweigs einzufühlen: ein großes Erlebnis für alle Beteiligten.“  Stephan Resch (Herausgeber), Senior Lecturer in German, Deputy Head (Academic), School of Cultures, Languages and Linguistics, The University of Auckland (NZ)

Joseph Haydn, „Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz“ (Streichquartett und Rezitation), Benefizveranstaltung für die Ukraine, Pfarrkirche Gablitz

„Liebe Bettina, ich möchte mich für deinen gestrigen Einsatz bedanken. Das war soooooo perfekt! Ich hatte echt Gänsehaut und Tränen in den Augen. Du bist großartig. Vielen Dank noch mal! Herzlichst, Dorota“  Dorota Krzywicka-Kaindel, Kulturpublizistin, Übersetzerin und Organisatorin der o.g. Benefizveranstaltung, Gablitz

Videoporträt „Rosa Mayreder. Eine Begegnung“

„Liebe Frau Rossbacher, ich habe mir gerade das Video angeschaut, bin ganz begeistert, einfach super und auch so charmant, kompetent und informativ vorgetragen – und es war auch ein optischer Genuß!“   Tatjana Madeleine Popovic`, ehem. Rechtsnachfolgerin von Rosa Mayreder, www.rosa-mayreder.de

Videoporträt „Marlen Haushofer. Eine Begegnung“ und „Eugenie Schwarzwald. Eine Begegnung“, Universität Tirana

„Frau Rossbacher, Kompliment für die Auswahl und die Interpretation. Ich fand beide Lesungen interessant und emanzipierend und habe sie sehr genossen, sowohl hinsichtlich der Informationen zu den jeweiligen Autorinnen als auch hinsichtlich der Auswahl der gelesenen Auszüge. Von Ihnen interpretiert, wurden sie für die Öffentlichkeit attraktiver. Das Feedback der Studierenden war sehr positiv.“
Marsela Likaj, Leiterin der deutschen Sprachabteilung, Fakultät für Fremdsprachen, Universität Tirana


Videoporträt „Marlen Haushofer. Eine Begegnung“, Screening an der Universität La Manouba in Tunis

„Liebe Frau Rossbacher, ich darf Ihnen beiliegend ein paar Eindrücke von der am 7. April stattgefundenen Videolesung übermitteln. Die Veranstaltung war gut besucht, das Echo der Studierenden sehr positiv und Ihre Präsentation wirklich gelungen! Der Erzählband  „Schreckliche Treue“ war den wenigsten bekannt, aber der von Ihnen gewählte Text regte zu längeren Diskussionen an. Dabei wurden nicht nur die Szenen einer Ehe und das typische Rollenbild in Frage gestellt, sondern auch die Kommunikation zwischen Autorin und LeserIn bzw. der Einfluss einer Vorleserin als Interpretin. […] Für die Studierenden wie auch für die ProfessorInnen der Deutschsektion an der Universität war die Videolesung eine einmalige Gelegenheit und neue Erfahrung einer „hybriden“ Veranstaltung. Nochmals vielen Dank für die Erstellung dieser Literatur-Videos!“  Marion Kasten, Kultur & Wissenschaft, Österreichische Botschaft Tunis


Videoporträt „Marie von Ebner-Eschenbach. Eine Begegnung“

„Bettina Rossbacher hat mit ihrer wunderbaren digitalen Lesung aus den Erinnerungen von Marie von Ebner-Eschenbach eine große österreichische Schriftstellerin zu uns gebracht. Gerade in Zeiten wie diesen, wo pandemiebedingt Live-Kulturveranstaltungen kaum möglich sind, waren wir sehr dankbar, mit diesem Online-Angebot das kulturelle Geschehen vor Ort für die AuslandsösterreicherInnen und das deutschsprachige Publikum in Dänemark und auf Island ein Stück weit bereichern zu können. Bettina Rossbacher ließ mit ihrer Stimme die großartige österreichische Schriftstellerin und unangepasste Aristokratin, die zu einer Identifikationsfigur für die Arbeiterbewegung und zu einem Vorbild für die Frauenbewegung wurde, lebendig werden.“ Anna Dufter, Cultural Affairs, Österreichische Botschaft Kopenhagen


Hörbuch „Die Vergiftung“ von Maria Lazar

Liebe Frau Rossbacher, nachdem ich „Die Vergiftung“ gehört habe – ein verstörendes, expressives, depressives und doch auch wunderbares Buch – muss ich Ihnen noch sagen, wie sehr gelungen es von Ihnen vorgelesen wurde. Es ist nicht leicht, bei den vielen Sprachbildern und Assoziationen, auch hörend nach zu vollziehen und nicht auf der Strecke zu bleiben. Kompliment! Herzliche Grüße, Dagny Müller-Hornig, Berlin

„Die modulationsfähige Stimme von Bettina Rossbacher macht die unterschiedlichen Figuren lebendig, folgt präzise den wechselnden Tempi des Textes, markiert unerwartete Brüche und bettet sie gleichzeitig in eine große Ruhe ein. So gewinnt der Stil eine unaufdringliche Eindringlichkeit.“   Wolf Wucherpfennig, Prof.em, Universität Roskilde (DK)


Literaturforum Leselampe, Salzburg: Lyrikmatinee für Ingeborg Bachmann

„Bettina Rossbacher liest Ingeborg Bachmann so eindringlich, so spannend und mit großartigem Gefühl für die Pausen – für eine ungeduldige Leserin wie mich kommt der nächste Satz erst kurz, bevor das Warten für mich fast nicht mehr auszuhalten ist. Nie könnte ich diese Gedichte selber so in meinen Kopf pflanzen. Der reinste Genuss – danke!“    Alexandra Schmidt, Stadt Salzburg, Team Vielfalt/Schwerpunkt Frauen und Initiatiorin der Bachmann-Portrait-Aussstellung im Salzburger Literaturhaus 2020.


Literaturhaus am Inn, Innsbruck: „wer ist denn schon bei sich“. Ein Abend für Elfriede Gerstl

„Bettina Rossbacher liest nicht einfach nur: Vielmehr lässt sie mit ihrer Stimme Texte lebendig werden, bis man meint, die Figuren selbst spazierten gerade durch den Lesesaal und erzählten: aufmüpfig und melancholisch, leidenschaftlich und immer wieder grantig (was sie dann freilich im Wiener Jargon tun, in den Rossbacher mühelos vom gehobenen Bühnendeutsch wechselt).“
Maria Piok, Literaturwissenschaftlerin, Literaturhaus am Inn

„Ich habe in meinem – nicht zu kurzen – Leben schon viele Gedichte vorgelesen bekommen aber noch nie so gut und klug im Ausdruck und so schön im Tonfall wie von Ihnen! Sie verstehen es durch Ihre, von grossem Verständnis gekennzeichnete Betonung, jedem Satz die richtige Bedeutung und jedem Gedanken Tiefe zu verleihen sowie auch den musikalischen Aspekt von Lyrik im Wohlklang Ihrer Stimme erfahrbar zu machen – und eine Lesung zu einem grossen Genuss.“  Peter Quehenberger


Stadtbibliothek Innsbruck: Vom Zähneputzen bis zur Politik. Briefe Maria Theresias an ihre Kinder

Die Lesung von Bettina Rossbacher zeigte dem begeisterten Publikum gekonnt, wie Briefe Geschichte lebendig machen. Dabei war nicht
nur die mitreißende Vortragsweise, sondern auch die von Frau Rossbacher getätigte Auswahl der Briefe und kurzen „Wischerl“ von Kaiserin Maria Theresia pointiert, informativ und unterhaltsam.“    Markus Jäger und Boris Schön, Stadtbibliothek Innsbruck, https://stadtbibliothek.innsbruck.gv.at


Robert Musil Institut, Klagenfurt: „wer ist denn schon bei sich“. Ein Abend für Elfriede Gerstl

„Bettina Rossbachers Interpretation zeigt die Bandbreite einer Elfriede Gerstl: träumerisch, nachdenklich, witzig, spöttisch, provokant … Eine wunderbare warme Stimme, der man zuzuhören nicht müde wird!“ Edith Bernhofer, Robert Musil Institut

„das war eine ganz tolle lesung gestern! danke! mehr davon!!“ Stimme aus dem Publikum


Österreichische Gesellschaft für Literatur, Wien: Buchpräsentation »Zbigniew Herbert in Österreich«

„Die Kooperation mit Bettina Rossbacher war mir ein großes Vergnügen. An Ihrem Umgang mit Texten merkt man sofort Leidenschaft und Professionalität.“   Przemysław Chojnowski (Hg.), Institut für Slawistik, Universität Wien


Österreichische Botschaft Tunis: „‚Jeder Mensch hat ein Brett vor dem Kopf …’“. Aus den Erinnerungen und Betrachtungen der Marie von Ebner-Eschenbach

„Bettina Rossbacher hat der deutschsprechenden Gemeinde von Tunis mit einer Lesung aus „Meine Kinderjahre“ von Marie von Ebner-Eschenbach die Erinnerungen dieser großen österreichischen Schriftstellerin nähergebracht. Großer Applaus, die Zuhörer heben viel dazugelernt und waren sehr angetan von dieser sehr lebendigen und humorvollen Wiedergabe.“   Herbert Krauss, ao. und bev. Botschafter, ÖB Tunis

Residenz Josefstadt, Wien: „Von der Melange aus betrachtet“ (oder: „Das Kaffeehaus erspart uns sozusagen die Wohnung“)

„Die Eröffnung unseres „Residenz Cafés“ war für unsere Bewohner ein besonders schönes Ereignis! Durch die musikalische und literarische Gestaltung von Frau Rossbacher & Frau Luporini hat der Nachmittag bei allen einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Das Feedback war, dass die Vorführung gerne noch länger hätte dauern dürfen…“  Brigitta Hartl-Wagner, Direktorin, Residenz Josefstadt

Literaturhaus Henndorf: „Wie schade, dass du ein Mädchen bist!‘ Aus den Lebenserinnerungen der Frauenvorkämpferin und Schriftstellerin Rosa Mayreder (1858-1938)“

„Mit viel Witz, aber auch der nötigen Pointiertheit porträtierte Bettina Rossbacher diesen überaus spannenden und nicht immer einfachen Lebensweg. Eine wunderbare und sympathische Lesung – danke! Wir freuen uns aufs nächste Mal!“   Gabriele Dau, Obfrau, Literaturhaus Henndorf

Albertina, Wien: „Vom Zähneputzen bis zur Politik: Aus den Briefen Maria Theresias an ihre Kinder“

„Das Publikum im Audienzzimmer der Albertina war fasziniert vom Vortrag der Briefen Maria Theresias an ihre Kinder. Die Beziehung zu ihrer Lieblingstochter Marie Christine, die in den Habsburgischen Prunkräumen residierte, wurde von Bettina Rossbacher am Ort des Geschehens wunderbar zum Leben erweckt. Dank der fein komponierten Lesung mit historischer Einordnung litten die ZuhörerInnen unter der strengen Mutter mit. Deren postwendendes Regiment regte zum Lachen, aber auch Nachdenken und Weiterforschen über Geschlechterrollen in der Monarchie an.“ Sara Schmidt, Pressesprecherin der Albertina Wien

Internationales Trakl-Forum, Salzburg: „wer ist denn schon bei sich“. Ein Abend für Elfriede Gerstl

„Vergnüglich mit Tiefgang und ernsthaft – sehr gelungen.“ Karl Müller, Literaturhistoriker, Universität Salzburg

Österreichische Galerie Belvedere, Wien: „‚Wie schade, dass du ein Mädchen bist!‘ Aus den Lebenserinnerungen der Frauenvorkämpferin und Schriftstellerin Rosa Mayreder (1858-1938):

„Sehr geehrte Frau Rossbacher, haben Sie vielen Dank für Ihre Lesung zu Rosa Mayreder während der Ausstellung Stadt der Frauen im Unteren Belvedere. Mit Ihrem Beitrag haben Sie einer Kulturschaffenden, die immer danach strebte ein gleichwertiges Verhältnis der Geschlechter durchzusetzen und unter anderem die „Kunstschule für Frauen und Mädchen“ gründete, Ihre Stimme verliehen. Ihre Zuhörer_innen waren berührt, angeregt und inspiriert von Rosa Mayreder, die durch Sie Präsenz erhielt.“ Julia Haimburger, Österreichische Galerie Belvedere

Theater 82erHaus, Gablitz: „Noch bist du da“ – Rose Ausländer zum 30. Todestag:

„Liebe Bettina, ich habe Dich schon bei anderen Lesungen gesehen, aber die Lesung (und das Konzert von Birte) waren einzigartig. Die Texte von Rose Ausländer kommen von Dir so intensiv und eindringlich über die Bühne, dass einem die Gänsehaut über den Rücken läuft. Danke für diesen wunderbaren und erfolgreichen Abend.“ Gottfried Lamers; GRÜNE Gablitz

„Die Ströme des Lebens haben mich weit getragen.“ Aus den Lebenserinnerungen der Helen Keller (1880-1968):

Liebe Frau Rossbacher, danke für die wundervolle Lesung in der Panoramabar der Stadt:Bibliothek Salzburg! Mit Ihrer Stimme haben Sie uns mitgenommen zu Helen Keller und dem Schlüsselerlebnis, in dem ein blindes und taubes Mädchen über Berührung die Fäden zur Welt des Sprechens und Denkens aufgreifen und weiterknüpfen konnte. Das Wunder von Sprache stand im Raum – in Sätzen und Klängen. Wieder einmal bin ich von einer Ihrer Lesungen nicht gesättigt, sondern literaturhungrig weggegangen.   Reinhard Ehgartner, Österreichisches Bibliothekswerk, Geschäftsführung, Chefredakteur bn.bibliotheksnachrichten, Homepages / Leiter der ÖB Michaelbeuern

„Liebe Bettina, nochmals herzlichen Dank für die gestrige Veranstaltung. Das interessante Thema und Deine wunderbare Stimme haben bei allen im Publikum tiefe Gefühle hinterlassen. Auch Orietta hat das Thema musikalisch ganz hervorragend ergänzt. Ihr seid ein herrliches Team.“  Gerhard Püschl, Kulturreferent der Parkresidenz Döbling, Wien

“ …Die Zuhörerinnen und Zuhörer sind besonders durch die Beschreibung des Mutigen Lebens von Helen Keller und durch deren Optimismus gestärkt worden.“  Prof.Mag. Erich Schmid, Kulturreferent des Blinden- und Sehbehindertenverbandes Wien, Niederösterreich und Burgenland

1070 Wien: Steine der Erinnerung. Ein Jahr in der Westbahnstraße

„Sie haben mit Ihrer Lesung den Opfern der Shoah, denen an diesem Tag vor dem Amtshaus Neubau gedacht wurde, eine wunderbare Stimme gegeben. Ich danke für dieses einzigartige und stimmvolle Gedenken.“ Markus Reiter, Bezirksvorsteher des 7. Wiener Gemeindebezirks

Traklhaus, Salzburg; Christine-Lavant-Abend

„Ich kannte Frau Bettina Rossbacher als sehr gute Rezitatorin von Briefen und war neugierig, wie sie mit den (nicht ganz einfachen) Gedichten von Christine Lavant zurecht kommen wird. Sie war überzeugend – nicht nur wegen der gepflegten Sprechweise, sondern weil sie es verstanden hat, die Gedichte vom inneren Ausdruckswillen her zu begreifen und das auch sprachlich eindrucksvoll zu transportieren, wodurch dem Publikum der Zugang zu dieser Lyrik erleichtert wurde.“ Hans Weichselbaum, Leiter der Georg-Trakl-Forschungs- und Gedenkstätte, Salzburg

Österreichische Gesellschaft für Literatur: Buchpräsentation Dacia Maraini, „Drei Frauen“

„Als ich dich zum ersten Mal sah, las ich vor einem italienischen Publikum Commissario Montalbano im Original. Das hat mich ein wenig überrascht, eine Österreicherin, die zu einer Lesung im sizilianischem Dialekt kam … Dann hörte ich dich Briefe lesen, fantastisch! Da habe ich dein Interesse und deine Kompetenz begriffen. Auch wann immer ich dich danach lesen gehört habe, hat mich dein Können verblüfft. Das letzte Mal war es die deutsche Übersetzung eines Buches von Dacia Maraini … spektakulär! Danke Bettina!“ – „La prima volta che ti ho vista, leggevo il commissario Montalbano in originale davanti ad un pubblico italiano. La cosa mi meravigliò alquanto, una straniera che ascoltava un libro scritto in dialetto siciliano… Poi venni a sentirti leggere le lettere, fantastica! Capii il tuo interesse e il tuo spessore.Sono tornata altre volte ed ogni volta la tua bravura mi ha lasciato di stucco. L‘ultimo evento a cui ero presente, leggevi la traduzione in tedesco della Maraini… spettacolare! Grazie Bettina!“ Barbara Mica, Wien

Schauspielhaus Wien: „Licht hinter der unsichtbaren Stadt“:

„Durch den  poetisch-musikalischen Abend „Licht hinter der unsichtbaren Stadt“ anlässlich des Albanisch – Österreichischen Kulturjahres hat Frau Rossbacher als Moderatorin mit großer Professionalität und überzeugender Eleganz geführt. Das Publikum war mehr als angetan.  Wir danken ihr dafür sehr herzlich.“ Gerhard Kowar, Direktor KulturKontakt Austria

Österreichische Galerie Belvedere (Wien): „Vom Zähneputzen bis zur Politik: Aus den Briefen Maria Theresias an ihre Kinder“:

„…ein interessantes Charakterbild der Herrscherin… (…) Bettina Rossbacher schlüpfte mit diskreten Gesten in die Rolle Maria Theresias. Bitte mehr solche Abende!“ Silvia Matras, Kulturjournalistin (Besprechung im Volltext siehe https://www.silviamatras-reisen.at/blog/category/kultur )

„Liebe Frau Rossbacher, herzlichen Dank für die fabelhafte Veranstaltung am Freitag! So wurde aus trockenem, vielleicht sogar vergilbtem Papier eine lebendige Reise in die Vergangenheit.“  Georg Lechner, Kurator – Sammlung Barock, Österreichische Galerie Belvedere, www.belvedere.at

Literaturhaus Henndorf: „Stück und Autor können wir getrost vergessen.“ Lebenserinnerungen von Carl Zuckmayer (1896-1977). Zum 40. Todestag des Schriftstellers:

„Liebe Frau Rossbacher, der gestrige Abend war für mich -nach acht Jahren Aufbau des Literaturhauses- eine grösste Freude für meinen Abschied. Ihre Kunst ist großartig, stimmungsvoll und bewegend.“  Wichard von Schöning, Obmann Literaturhaus Henndorf

Weihnachten mit Galanterie Viennoise, Biedermannsdorf

„(…) Besonders berührt hat mich Ihre Stimme, Sie haben eine außergewöhnliche Gabe damit umzugehen und wie ich schon sagte Ihr Vortrag ging mir unter die Haut und berührte mein Herz. Ein großes DANKESCHÖN!“  GGR Hildegard Kollmann, Gemeinde Biedermannsdorf

Lesung aus Fritz Habecks „Der Ritt auf dem Tiger“, Lange Nacht der Museen, Neulengbach:

„Schon bei den vorbereitenden Besprechungen zeigte sich die hochgradige Professionalität von Frau Rossbacher.  Die von von ihr im Rahmen der LANGEN NACHT DER MUSEEN im Neulengbach Museum vorgetragenen Textstellen aus dem „Ritt auf dem Tiger“ hielten die zahlreichenBesucher über eineinhalb Stunden im Bann. Ihre Ausstrahlung und ihre eloquente Sprache war ein hochgradiger Genuß.“
Ewald Furtmüller, Leiter der Stadtbibliothek Neulengbach

„Ein Augenblick, gelebt im Paradiese“, Parkresidenz Döbling (Wien), mit Orietta Luporini (Klavier):

„(…) Frau Mag. Rossbacher trug aus Zuckmayers Lebensroman „Als wär’s ein Stück von mir“ einzelne, wirkungsvolle Szenen vor. Dies tat sie mit großem Einfühlungsvermögen und in einer unvergleichlich wunderbaren Sprache. (…) Die Pensionäre der Parkresidenz Döbling waren überglücklich, solch ein wertvolles Programm hier im Haus erleben zu können.“  Gerhard Püschl, Parkresidenz Döbling

„Es ist Nacht und mein Herz kommt zu dir“ (im Ensemble GALANTERIE VIENNOISE), Burg Rappottenstein:

„(…) Das Publikum bedankte sich nach jeder Episode mit großem Applaus bei der Rezitatorin. Durch ihren sensiblen Umgang mit Sprache, Ausdruck und Stimme zog sie alle Zuhörer in ihren Bann. (…)“  Roland Stöger, GR Rappottenstein

Zweisprachige Lesung (Spanisch/Deutsch) beim Internationalen Symposium „Zur Form des modernen Essays im Werk Octavio Paz’“, Österreichische Gesellschaft für Literatur/Universität Wien:

„Am 1. April hatten wir das Vergnügen, die Stimme von Bettina Rossbacher mit einer wunderbaren spanischsprachigen Rezitation einiger Gedichte des mexikanischen Dichters Octavio Paz zu hören. Rossbacher makellose Aussprache, ihre Energie und Leidenschaft für den Text machten die Lesung zu einem großen Erfolg.“  –  „El primero de abril tuvimos el placer de escuchar una maravillosa lectura en español de un par de poemas del poeta mexicano Octavio Paz con la voz de Bettina Rossbacher. Tanto su acento impecable como su energía y pasión por el texto hizo que la lectura fuera todo un éxito.“  Camilo Del Valle Lattanzio (Berlin)

„… die Wiedergabe aus  Paz‘ „Monogrammatico“ („Der sprachgelehrte Affe“) war ein kleines Meisterstück sprachlicher Artikulation.“
Wolfgang Müller-Funk, Senior Lecturer, Universität Wien, https://wolfgang.mueller-funk.com

„‚Jeder Mensch hat ein Brett vor dem Kopf‘. Erinnerungen und Betrachtungen der Marie von Ebner-Eschenbach. Zum 100. Todestag der Schriftstellerin“, Gasthof Alte Post, Sankt Gilgen

„Sehr geehrte Frau Rossbacher, es war ein großes Erlebnis Ihrer professionellen Lesung der Kinderjahre der Dichterin Marie von Ebner-Eschenbach zu lauschen. Ihre wunderbar berührende Stimme und  die sehr gute Textauswahl machten diesen Abend zu einem unvergesslichen Ereignis. Unsere Ehrenbürgerin Marie von Ebner-Eschenbach hätte auch ihre Freude damit gehabt! Herzlichen Dank!  -und bis zum nächsten Mal!“  Augustin Kloiber, Heimatkundliches Museum und Archiv für Ortsgeschichte St. Gilgen, am Wolfgangsee“, https://www.heimatkundliches-museum-sankt-gilgen.at

„‚Jeder Mensch hat ein Brett vor dem Kopf‘. Erinnerungen und Betrachtungen der Marie von Ebner-Eschenbach. Zum 100. Todestag der Schriftstellerin“, Stadt:Bibliothek Salzburg:

„Mit bezaubernder Stimme, kluger Textauswahl und pointierter Präsentation wurden die Kindheitserinnerungen Marie von Ebner-Eschenbachs lebendig und machten definitiv Lust zum Weiterlesen. Wir freuen uns schon auf künftige gemeinsame Projekte mit Bettina Rossbacher in der Stadt:Bibliothek Salzburg. Die Resonanz des Publikums an diesem Abend spricht für sich.“ Helmut Windinger, Leiter der Stadt:Bibliothek Salzburg, https://buch.stadt-salzburg.at

„Liebe Bettina, ich danke Dir für den wunderbaren Abend in der Stadtbibliothek Salzburg gestern! Du lässt innere Bilder und Filme entstehen und machst Lust auf mehr Marie von Ebner-Eschenbach.“  Michaela Gründler, Chefredakteurin der APROPOS Straßenzeitung für Salzburg, www.apropos.or.at

„‚Jeder Mensch hat ein Brett vor dem Kopf‘. Erinnerungen und Betrachtungen der Marie von Ebner-Eschenbach. Zum 100. Todestag der Schriftstellerin“, Café Museum, Wien:

„Vielen Dank an Bettina Rossbacher. Es war ein interessanter und amüsanter Abend mit wunderbar vorgetragenen Texten von Marie von Ebner-Eschenbach!“   Irmgard Querfeld, Geschäftsführerin Café Residenz und Café Museum, www.cafe-wien.atwww.cafemuseum.at

Musikalisch-literarisches Menu d’Amour (im Ensemble Galanterie Viennoise), Quellenhotel Bad Waltersdorf:

„Danke für diesen Abend! Eine der schönsten Veranstaltungen, die es je im Quellenhotel gab. Genuss pur.“
Gernot Deutsch, Geschäftsführung Quellenhotel, www.heiltherme.at

 „Liebesforme[l]n“ (im Ensemble Galanterie Viennoise), Biedermannsdorf:

„ … Zeitweise vermeinten wir uns selbst in den schönen Geschichten und Versen zu befinden, so wunderbar vermochte Bettina Rossbacher mit ihrer brillanten Stimme die Handlung und die Situation in den Raum zu zeichnen. … Niemand konnte sich dem Zauber dieses grandiosen Abends entziehen!“   GGR Hildegard Kollmann, Biedermannsdorf, www.biedermannsdorf.at

„Ihr wart großartig und jede Minute ein Genuss. Das schöne Auf und Ab in dieser Thematik, die Reise durch verschiedene Epochen und Stilrichtungen – grandios und getaucht in Wohlfühlatmosphäre, die ihr verströmt. Schön, dass ihr drei euch gefunden habt! (eine absolute „WIN-WIN-WIN“-Situation).  Wünsch dir & der Galanterie noch viel mehr Erfolg sowie tolle Auftritte und Engagements.“ Hannes Zellner, Biedermannsdorf

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„Wenn Bettina Rossbacher liest, dann liest sie nicht Helen Keller, Marie von Ebner-Eschenbach oder Marlen Haushofer – dann ist sie die Keller, die Ebner-Eschenbach, die Haushofer; ihre Programme sind vor allem dort am berührendsten, wo sie einer starken Frau ihre Stimme leiht – laut und rebellisch, aber auch leise und verletzlich.“ –
Peter Baier-Kreiner, Stadt:Bibliothek Salzburg

„Ob Prosa, Essay oder Lyrik, ob Joseph Roth, Christine Lavant, Octavio Paz oder Monika Kompaníková – in genauer, umfassender Vorbereitung stimmt sich Bettina Rossbacher auf die unterschiedlichsten Tonlagen ein, präsentiert die Texte präzise, nuanciert, ausgewogen, uneitel, bringt auch Schwieriges zum Leben und macht Lust aufs Weiterlesen. Ein Glücksfall für Publikum, Veranstalter – und Texte.“  – Manfred Müller, Geschäftsführer der Österreichischen Gesellschaft für Literatur, Wien, www.ogl.at

„Kluge Textauswahl und Sprechkultur auf hohem Niveau zeichnen die Rezitationsabende Bettina Rossbachers aus.“ – Werner Thuswaldner, Kulturjournalist und Schriftsteller

„(…) sie hat mit ihrer Stimme so manchen wieder zum Leben erweckt: Vergessene, Ermordete, Missachtete und Ignorierte. Ihre Stimme schafft das Unmögliche und sie schafft es auch mühelos vergessen zu machen, ob es sich bei dem Beliehenen um einen Mann oder eine Frau handelt. (…)“ Robert Streibel, Direktor der VHS Hietzing

„Seit einigen Jahren habe ich die ehrenvolle Aufgabe, Hörbuchaufsprachen, die in den Studios der Hörbücherei des BSVÖ produziert werden, Korrektur zu lesen – nein. zu hören, da ich selbst blind bin. Dabei kommen mir die ersten Buchaufsprachen auf Kassette aus den 70-iger Jahren in den Sinn mit legendären Sprecherinnen und Sprechern wie Vilma Degischer,Alice Zlatnik,Hilde Sochor, Ernst Meister, Wolfgang Gasser und Helmut Janatsch. (…) Die Aufsprachen von Frau Bettina Rossbacher fügen sich nahtlos in diese große Tradition der unvergeßlichen Stimmen ein (…). Ob ein Reisebericht bei dem man spontan die Reiselust entdeckt oder eine schwierige Beziehungsgeschichte die einen melancholisch zurück läßt  – da bleiben keine Wünsche offen.“  Gerhard Hyden